Category: Hintergrund

Deepams Entwicklung

Es begann mit einem Spielplatz Im Januar 1992 hatten zwei Italienerinnen angefangen, an drei Nachmittagen pro Woche die von Behinderung betroffenen Kinder aus dem Dorf Kuilapalayam in Tamil Nadu/Südindien zu betreuen. Der Platz unter den großen Tamarinden-Bäumen wurde “Playground” (Spielplatz) genannt. Die Kinder waren begeistert und kamen regelmäßig zu Krankengymnastik, Spielen und handwerklichen Arbeiten. Besondert […]

Die Bedeutung unseres Namens

Die Bedeutung unseres Namens: Eine typische indische Öllampe heißt “Deepam” Deepam bedeutet Licht oder Flamme. Wir haben diesen symbolischen Namen für unser Projekt gewählt, weil wir es zu unserem Ziel gemacht haben, Licht ins Leben der Kinder zu bringen, die von Behinderung betroffen sind. Traditionell wird das “Deepam Lichterfest” in Tamil Nadu seit Jahrhunderten im […]

Krankheitsbilder und angewandte Therapien

In den ländlichen Dörfern hier haben wir mit allen Arten von Behinderungen zu tun. Am weitesten verbreitet sind geistige Beeinträchtigungen, zerebrale Lähmungen und Gehörschädigungen. Verschiedene Arten von Muskelschwund sind auch häufig. Wir sehen Kinder mit unterschiedlichsten angeborenen Entwicklungsstörungen und mit Halbseitenlähmung. Down Syndrom ist in den Dörfern in der Umgebung eher selten. Sehr viele Kinder […]

Herausforderungen

Die Dörfer sind weit verstreut, die Strassen sind schlecht, und der Verkehrsstil in Indien ist katastrophal und gefährlich. Anders als im Westen haben die Eltern unserer Kinder kein Auto. Kinder mit Behinderungen können nur schwer auf einem Fahrrad oder Motorrad transportiert werden. Öffentliche Verkehrsmittel zu unserem Zentrum gibt es nicht. Es ist daher unerlässlich, dass […]

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Wie viele Kinder betreut ihr bei Deepam? Was wird aus den Heranwachsenden? Wie finanziert sich Deepam? Wie viele Kinder betreut ihr bei Deepam? Bis zu 30 Kinder und Jugendliche nehmen an unserem sonderpädagogischen Ganztagsprogramm teil. Ungefähr 15 Babys und Kleinkinder kommen mit ihren Eltern als ambulante Patienten zur Behandlung, je nach Bedarf von einmal pro […]